der grüne Wald
er ist so ruhig
ein leichter Wind
bewegt ihn bald
der Boden sprießt
der Wald erwacht
der Regen gießt
so ruhig die Nacht
es wächst gedeiht
will in die Höh´
es windet sich
als wenn es schreit
doch kann es nicht
so hoch hinaus
nur eingeengt
sucht es das Licht
es will schreien
höher höher
wie ein Vogel
sich befreien
unverletzbar
so zerbrechlich
durch den Nebel
unaufhaltbar
fraenzy, Juli 2006
ich weiß ehrlich gesagt nimmer warum ich des ding "ungewissheit" genannt hab... aber im moment passts glaub recht gut, bis auf den letzen teil. genauergesagt "unaufhaltbar". unaufhaltbar isses leider net, es is eher eingegraben, und zwar mehr als mir und anderen lieb is... da gibts noch viel zu buddeln, und mir is grade einfach nur zum heulen zumute... wobei ich glaub sogar scho rausgfunden hab wie ich buddeln muss... was ich sicher weiß, ist was ich ausbuddeln werde, und ich will des au ganz ausbuddeln... ich schreie weiter und ich merke wie es voran geht...
Sonntag, 21. Oktober 2007
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