(März 2007; vor meim Achtzehnten!!)
die Gefühle brodelten
sie schlugen um sich
ein Feuer entflammte
ein Drache kam
wie ein Feuer
das einst brannte
zu ersticken droht
langsam erlischt
im Laufe der Zeit
sich selbst erstickt
nicht mehr kann
nicht mehr will
die Jahre vergehn
die Zeit verrinnt
Verantwortung wächst
das Feuer erstickt
fast unerträglich
schwer und viel
und niemand hört
die Seufzer der Qual
ein Glühen bleibt
ganz lautloses glimmen
bis einer kommt
es erneut zu entfachen
das Feuer wartet
kann nicht brennen
will nicht brennen
traut sich nicht
die Vernunft hält es
zurück, gefangen
wie ein Drache
bedrohlich und scheinbar stark
kaum sichtbare Schachstellen
schier undurchdringlich
für das Leben
oder für die Liebe?
unantastbar voller Angst
glimmt die Glut
scheinbar tot
voller Qualen
doch der Drache
weicht nicht fort
lässt das Feuer
nicht entfachen
bis einer kommt
dass der Drache speit
das Feuer entfacht
die Glut befreit!
frenzy, März 2007
Donnerstag, 20. September 2007
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